Teil des Bogens, der beim Schneiden wegfällt. Zugabe bei Bildstellen, die bis über den
Papierrand hinauslaufen. Um "Blitzer" nach dem Schneiden zu vermeiden, wird das Bild ca. 2 bis 3 mm
über die Papierbegrenzung hinausgezogen.
Linien/Marken, die die Seitengrenzen markieren an denen geschnitten wird.
VergrÖßerung des Rasterpunktes durch die Übertragung von Rasterbildern auf ein anderes
Medium. Der auffälligste Zuwachs entsteht beim Abdruck der Druckform auf den Bedruckstoff.
Die Farbsättigung, d.h. der maximale Gesamtfarbauftrag (Farbannahme) aus CMYK sollte 300 % nicht
übersteigen.
Diese Dateien enthalten die Beschreibungen einer Grafik oder einer ganzen Seite mit Text und Grafik. Nur
noch die Größe kann verändert werden und nicht mehr der Inhalt.
Ideales Format zum Speichern und Bearbeiten von Fotos, da dieses Bitmap-Grafikformat auch beliebiges
Grautöne oder Farben darstellt.
Der Rand an den Drucktrommeln, mit denen der Druckbogen festgehalten und das Papier um den Druckzylinder
geführt wird.
Gestrichenes Papier, das unter Druck gegen eine polierte Trommel gepresst wird und so einen dicken Strich
und hohen Glanz erhält.
Durch ein Nummernsystem gekennzeichnete standardisierte Farbtöne. Das HKS-System soll die
Farbabstimmung zwischen Auftraggeber und Druckerei erleichtern, da über die HKS-Skala die gewünschten
Farben eindeutig angegeben werden können.
Farbfächer zur Identifikation von über 700 Sonderfarben. Das System soll die Farbabstimmung
zwischen Auftraggeber und Druckerei erleichtern, da über das Pantone matching system die gewünschten
Farben eindeutig angegeben werden können.
zusätzlich zu den Grundfarben verwendete Druckfarbe beim Mehrfarbdruck.
Plattformunabhängiges Dateiformat von Adobe. PDF-Dateien können unter den verschiedensten
Betriebssystemen betrachtet werden. Mittels Plugln lassen sich PDFs auch in vielen Browsern darstellen.
Der für die Anzeige notwendige Acrobat-Reader (Software) wird von Adobe kostenlos weitergegeben.
Das Hochladen oder der Upload bezeichnet in der Informatik einen Datenfluss vom lokalen Rechner oder
einem lokalen Speichermedium zu einem entfernten Rechner.
Flachdruckverfahren, das für den Druck die indirekte Bildübertragung mittels eines
Gummituchzylinders einsetzt.
bezeichnet eine Gruppe von Druckverfahren, bei denen das Druckbild direkt von einem Computer in eine
Druckmaschine übertragen wird, ohne dass eine statische Druckform benutzt wird.
Ermittlung des günstigsten Portos. Erstellung der Einlieferungsunterlagen.
bietet Ihnen die Möglichkeit, adressierte Werbesendungen und Kataloge zu einem besonders günstigen
Preis an Ihre Kunden zu schicken.
4.000 Sendungen oder nach Postleitzahl in auf-/absteigender Reihenfolge.
250 Sendungen oder nach Leitregion (Übereinstimmung der ersten beiden Stellen der Postleitzahl) in
auf-/absteigender Reihenfolge.
50 Sendungen nach Leitbereich der Einlieferungsstelle (Sequenz von Postleitzahlen) der
Einlieferungsstelle in auf-/absteigender Reihenfolge (zum Beispiel Leitbereich Bonn mit der
Postleitzahlensequenz 53000 bis 53359).
Werbebriefe schon ab 50 Sendungen mit günstigem Porto
Seit 1. Januar 2009 hat die "Frankierwelle" den alten Vermerk "Entgelt bezahlt" ersetzt. Auf Ihren
Sendungen, die Sie mit Liste einliefern und bar bezahlen, bringen Sie nun die "Frankierwelle" in der
Frankierzone an.
CMYK (Cyan, Magenta, Yellow, Black)
Prozessfarben für den Druck. Schwarz sorgt hier für eine bessere Kontrastwiedergabe.
Geringfügiges Überlappen der Ränder von Schriften und Flächen anderer Formen, um zu
vermeiden, dass bei geringfügigen Passerungenauigkeiten Blitzer entstehen.
Das Bedrucken von Stellen, die bereits bedruckt sind.
Druck von Farbsätzen mit unterschiedlichen Rasterwinkeln für jede der vier Grundfarben (Cyan,
Magenta, Yellow, Schwarz).